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PV-Änderungen 2025 und Mieterstrom als Beitrag zur Klimaneutralität

Autorenbild: Thomas GawlittaThomas Gawlitta

Von Julian Schulz, Co-Founder und Geschäftsführer von metergrid


„2025 wird ein entscheidendes Jahr für die Photovoltaik-Branche und die Energiewende“, sagt Julian Schulz, Mitgründer von metergrid. Neue gesetzliche Vorgaben verändern den Rahmen für PV-Projekte, während Mieterstrommodelle eine Schlüsselrolle auf dem Weg zur Klimaneutralität spielen. Wer die Chancen frühzeitig nutzt, kann von den Entwicklungen profitieren und einen Beitrag zur Agenda 2045 leisten. Mieterstrom.


Neue Gesetze: Weichenstellung für die PV-Branche Die kommenden Änderungen betreffen sowohl den Ausbau von PV-Anlagen als auch regulatorische Anforderungen. Die Vereinfachung von Netzanschlüssen und die Erhöhung der Einspeisevergütungen stärken den Anreiz für Investitionen in erneuerbare Energien. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an die Transparenz und Dokumentation nachhaltiger Projekte, etwa durch die erweiterte Berichtspflicht im Rahmen der CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive).


Besonders für Mieterstromprojekte bedeutet das: Betreiber müssen nicht nur wirtschaftliche und technische Aspekte berücksichtigen, sondern auch regulatorische Vorgaben exakt umsetzen. Hier bieten digitale Lösungen einen entscheidenden Vorteil – durch automatisierte Abrechnungssysteme und transparente Energiedaten lassen sich die neuen Anforderungen effizient erfüllen.


Mieterstrom als Schlüssel zur Klimaneutralität Die Bundesregierung verfolgt mit der Agenda 2045 das Ziel, Deutschland klimaneutral zu machen. Ein zentraler Hebel ist dabei der Ausbau dezentraler erneuerbarer Energien – und genau hier setzen Mieterstrommodelle an. Durch PV-Anlagen auf Mehrparteienhäusern oder Gewerbeimmobilien kann lokal erzeugter Strom direkt vor Ort genutzt werden, was Netze entlastet und CO₂-Emissionen reduziert.


Mieterstromprojekte tragen nicht nur zur Dekarbonisierung bei, sondern stärken auch die Wirtschaftlichkeit von Immobilien. Neben reduzierten Stromkosten für Mieter profitieren Immobilienbesitzer von einem höheren Marktwert ihrer Gebäude und einer besseren ESG-Bewertung. Unternehmen, die sich frühzeitig mit Mieterstrom und nachhaltigen Energiekonzepten auseinandersetzen, verbessern somit ihre Klimabilanz und sichern sich strategische Vorteile im Wettbewerb.


Fazit: Mit den neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen 2025 wird der Weg für PV-Anlagen und Mieterstromprojekte weiter geebnet. Wer in nachhaltige Energiekonzepte investiert, profitiert doppelt: durch wirtschaftliche Vorteile und einen aktiven Beitrag zur Energiewende. Bei metergrid unterstützen wir Unternehmen und Immobilienbesitzer dabei, diese Chancen zu nutzen – mit innovativen Mieterstromlösungen, digitalem Energiemanagement und strategischer Beratung. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft der nachhaltigen Energieversorgung.

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